ePunkt zählt zu den Top 3 Personalberatern in Österreich und ist spezialisiert auf die Suche und Auswahl von Fach- und Führungskräften, vor allem im kaufmännischen, technischen und im IT-Bereich. Das Unternehmen, das im Jahr 2000 gegründet wurde erwirtschaftete 2011 einen Umsatz von 7,8 Mio. Euro. Ende 2012 beschäftigt der Recruiting-Spezialist 70 Mitarbeiter an fünf Standorten in Österreich (Wien, Linz, Graz, Salzburg, Klagenfurt) sowie einem in Deutschland (Hannover) und einem in der Schweiz (Zürich).
Das Whitepaper zeigt die häufigsten Sünden im Recruiting und deren mögliche fatale Folgen im Zusammenhang mit Social Media auf. Knapp zusammengefasst: Unternehmen mit unsauberen Recruiting-Prozessen, wie z. B. umständliche und nicht funktionierende Bewerbungstools auf der Website, fehlende persönliche Kontaktdaten und das Nicht-Beantworten von Bewerbungen, verärgern ihre Bewerber. Verbreiten diese ihre negativen Erlebnisse in der Social Media Community, so führt das dazu, dass Tausende eine Negativ-Information über das Unternehmen erhalten. Im Endeffekt bewerben sich unter Umständen hunderte Kandidaten auf Basis dieses Wissens erst gar nicht mehr bei diesem Unternehmen. Daniel Marwan, Geschäftsführer ePunkt: „Wir wollen mit diesem Whitepaper zwar nicht den Teufel an die Wand malen, aber deutlich vor Unprofessionalität in diesem Bereich warnen. Und natürlich haben wir auch Tipps und Themen eingebaut, die dabei helfen, es besser zu machen.“
Das ePunkt Whitepaper „Sünden im Recruiting und ihre fatalen Folgen“ steht allen Interessierten kostenlos zum Download zur Verfügung: Sünden im Recruiting
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